Ein Fahrzeug in der Datenbank hat verschiedene Merkmale, die hier erläutert werden zum besseren Verständnis der Daten und als Hilfestellung für Korrekturen.

Allgemeine Merkmale sind die wichtigsten Merkmale zur Identifizierung eines Fahrzeugs, und sind daher bis auf zwei Ausnahmen Pflichtfelder, wo dringend Angaben gemacht werden sollten. Die Ausnahmen sind die Betriebsnummer und der Betriebszustand, die jedoch trotzdem wünschenswert sind.

Der Fahrzeug-Typ gibt eine erste Einordnung , um was für eine Art Fahrzeug es sich handelt.

Die Standardwerte sind „Lokomotive“, „Wagen“, „Personenwagen“ oder „Güterwagen“. Diese Standardwerte sollten, wenn möglich weiter präzisiert werden.

Bei Lokomotiven wird präzisiert durch die Angabe der Traktionsart, also z.B. Elektrolok, Diesellok oder Dampflok; bei Dieselloks kann z.B. weiter präzisiert werden, ob es sich um eine diesel-elektrische Lok oder eine diesel-hydraulische Lok handelt, bei Dampfloks, ob es eine Tenderdampflok oder eine Schlepptender-Dampflok ist.

Auch bei Wagen kann weiter präzisiert werden, besonders bei Güterwagen. Bei Personenwagen ist die Präzisierung manchmal schwieriger, aber auch hier können zumindest Angaben zur Wagenklasse (z.B. 1. Klasse) gemacht werden.

Das Feld hat eine Autovervollstädigung, die mögliche Vorschläge für einen Fahrzeug-Typ macht, die übernommen werden können.

Das Feld gibt die Bahngesellschaft, also den Eigentümer der Fahrzeugs, an. In vielen Fällen ist der Eigentümer auch der Betreiber, daher reicht die Angabe einer Bahngesellschaft.

Bei Privatwagen bzw. Insbesondere in Epoche 6 mit vielen Lokomotiv-Leadingfirmen ändert sich das BIld etwas und es ist eventuell eine Angabe einer zweiten Bahngesellschaft notwendig. Dieses kann über die zusätzlichen Felder Option und erweiterte Bahngesellschaft passieren. Dabei gibt das Feld Bahngesellschaft weiterhin den Eigentümer an (z.B. die Leasing-Gesellschaft) und die erweiterte Bahngesellschaft der Leasing-Nehmer und Betreiber bzw. Die Bahngesellschaft, bei der der Privatwagen eingestellt ist.

Das Feld der erweiterten Bahngesellschaft aktiviert sich automatisch, sobald unter Option eine andere Option ausgewählt wird, die eine zweite Bahngesellschaft erfordern.

Als Bahngesellschaften für die Felder können Bahngesellschaften aus den in der Datenbank hinterlegten Stammdaten ausgewählt werden, daher hat das Feld eine Autovervollständigung für mögliche Bahngesellschaften.

Das Feld enthält die Baureihe oder die Bauart des Fahrzeugs.

Das Feld ist ein Plfichtfeld für Fahrzeuge, d.h. Es sollte hier in jedem Fall eine Angabe gemacht werden. Für Phantasiemodelle oder Modelle, deren Baureihe nicht bestimmbar ist, weil sie z.B. nicht aufgedruckt ist ist auch „-“ eine gültige Baureihe.

Die Datenbank versucht immer die Baureihe abzubilden, die auf dem Modell angegeben ist, auch wenn das Modell als eine andere Baureihe bekannt ist. Ein Taurus, der als Baureihe „Rh 1o16“ bekannt ist, word bei der Deutschen Bahn als Baureihe 182 geführt, daher verzeichnet die Datenbank dann auch die Baureihe 182 für dieses Modell.

Das Feld enthält eine Autovervollständigung, die mögliche Baureihen beim Tippen vorschlägt.

Das Feld enthält die Betriebsnummer des Fahrzeugs.

Das Feld ist ein Wunschfeld, das zwar nicht verpflichtend ist, aber schon gesetzt werden sollte, wenn möglich. Für Phantasiemodelle oder Modelle ohne eine aufgedruckte Betriebsnummer ist auch „-“ eine gültige Betriebsnummer, wenn das Fahrzeug keine Betriebsnummer trägt.

Das Feld enthält den Taufnamen des Fahrzeugs, wenn es einen gibt.

Ein Taufname ist ein Name auf den die Lok getauft wurde, d.h. der Name lesbar an der Lok angebracht wurde. Das Feld ist nicht gedacht für Spitznamen von Loks oder ähnlichem, nur für an der Lok lesbare Taufnamen, wie sie z.B. bei einigen Schweizer Loks vorkommen, oder auch bei deutschen ICEs.

In diesem Feld werden alle Epochen angegeben, denen das Modell in diesem Zustand zuzuordnen ist. Im Normalfall ist ein Fahrzeug genau einer Epoche zugeordnet, gerade in der Übergangszeit zwischen zwei Epochen ist diese eindeutige Zuordnung aber nicht möglich, so dass ein Fahrzeug auch mehr Epochen zugeordnet werden kann. Auch Museumslokomotiven sind häufig mehr Epochen zuzuordnen (der aktuellen Epoche des Museumszustandes und der Epoche, der die aktuelle Ausführung wiedergibt).

Die Epochenanbagen orientieren sich am zentraleuropäischen System der Epochen I bis VI. Eine Epochenzuordnung für amerikanische Loks amerikanischer Hersteller ist daher oft schwierig. Wenn sich aus dem Betriebszustand ein Jahr bestimmen lässt, lässt sich auch eine Epoche nach europäischer Norm angeben.

Die Epoche ist ein Pflichtfeld, das für jedes Fahrzeug hinterlegt sein sollte. Ist keine Zuordnung möglich, so ist auch „-“ eine gültige Epoche, dies zeigt, dass man sich bewusst bei dem Fahrzeug gegen eine Epochenzuordnung entschieden hat. Das macht vor allem bei Phantasiemodellen und diversen Werbemodellen Sinn.

Der Betriebszustand ist ein rein optionales Feld, was die Angabe der Epoche noch unterstützen kann, aber nicht muss. Einige Hersteller geben zusätzlich zur Epoche einen Betriebszustand in Jahren an, den das Modell Wiedergeben soll.

Wenn der konkrete Jahre angegeben sind, können diese in der Datenbank verwendet werden. Gibt der Hersteller z.B. an „Ende der 80er Jahre“, so kann das z.B. über „1988/89“ abgebildet werden. Analog dazu wären „Mitte der 80er Jahre“ äquivalent mit „1984/85“ oder „1985/86“ und „Anfang der 70er Jahre“ äquivalent mit „1970/71“.

Wenn der Bestriebszustand aber nicht zu ermitteln ist, z.B. über das Revisionsdatum oder andere besondere Merkmale, oder der Hersteller keine Angaben macht, darf das Feld auch gerne leer bleiben.

Im Feld Farbe werden die Farben des Modells festgehalten, Es sind mehrere Farben pro Modell möglich, normalerweise sollten die markanten 1-3 Hauptfarben eines Modells hier angegeben werden und nicht jede noch so gering vorkommende Farbe.

Bei bunten Werbemotiven verwendet die Datenbank in der Regel die Grundfarbe des Fahrzeugs und 1-2 markante Hauptfarben des bunten Motivs.

Bei der Farbe wird, wenn möglich, der Original-Farbton verwendet, wenn bekannt.

Neben dem Feld Farbe bei der Korrektur findest sich das Feld Farb-Vorschau, was einen kleinen visuellen Änderung geben soll über die ausgewählten Farben. Diese Farbvorschau wird auch in den Suchergebnissen neben den Icons angezeigt, um direkt einen optischen Marker für ein Modell zu bekommen.

Ist ein Modell ab Werk mit einer Alterung versehen oder mit authentischen Gebrauchsspuren, wie es manche Hersteller nennen, so kann dieses Merkmal gesetzt werden.

Nachträglich oder individuell in Auftrag gegebene Alterungen werden hierüber nicht erfasst, dies kann man in seiner persönlichen Sammlung hinterlegen. In diesem Feld geht es ausschließlich um die Alterung ab Werk.

Dieses Feld gibt die Achsfolge des Originals des Models an. Achsfolgen könnender Autovervollständigung ausgewählt werden, sofern sie bereits im System hinterlegt sind.

Die Datenbank orientiert sich bei den Angaben primär an der Notation der UIC Norm, alternative Notationen werden als Hilfestellung bei der Autovevollständigung ggf. mit angezeigt.

Das Feld Achsfolge sollte u.a. dazu verwendet werden, bei z.B. Kesselwagen anzugeben, ob diese 4-achsig oder 2-achsig sind.

Die Länge in Puffern wird, unabhängig von der Spurgröße, immer in der Maßeinheit Millimeter (mm) angegeben. Bei Modellen ohne Puffer wird das Feld für das jeweilige Maß, z.B. Länge über Kupplung bei amerikanischen Modellen verwendet. Die Maßeinheit ist auch bei amerikanischen Modellen Millimeter.

Ist die Länge nicht bekannt oder nicht gesetzt, ist der Standardwert 0.

Gibt den Längenmaßstab eines Modells an. Normalerweise sollte der Längenmaßstab dem Maßstab der Spurgröße entsprechen, eine Wagenmodelle oder Triebwagen werden jedoch verkürzt angeboten, so dass die Verkürzung sich in einem kleineren Längenmaßstab wiederspiegelt. Klassische Verkürzungen für Spur H0 sind 1:100 oder 1:93,5.

Wenn ein Fahrzeug einen vom Hersteller definierten Mindestradius hat, so kann er in diesem Fall hinterlegt werden. Der Standard für dieses Feld ist 0, d.h. kein definierter Mindestradius.

Insbesondere bei Gartenbahnen wird gerne das Gewicht eines Fahrzeugs angegeben. Dieses Feld ermöglicht die Erfassung des Gewichtes des Fahrzeugs. Standard ist 0, d.h. keine Gewichtsangabe.

Das Feld Gehäuse gibt das Material an, aus dem der Großteil des Modells gefertigt wurde. In der Regel bezieht sich die Angaben auf den Wagenkasten oder das Lokgehäuse. Es geht dabei um das primäre Material des Gehäuses, angesteckte Kunststoffteile werden dabei nicht berücksichtigt.

Eine Modellfamilie bezeichnet eine Gruppe von Fahrzeugen aus der selben Konstruktion eines Herstellers, z.B. alle Loks, die auf der Konstruktion der Baureihe 103 mit kurzem Führerstand von Märklin aus dem Jahr 2016 basieren.

Damit soll ermöglicht werden, dass man nach ähnlichen Modellen der gleichen Konstruktion suchen kann. Der Nutzer sieht entsprechend gruppierte Modelle durch den Hinweis-Link „Fahrzeuge der gleichen Modellfamilie“ und bekommt darüber eine Übersicht der gruppierten Fahrzeuge.

Eine Modellfamilie kann nur von einem Admin angelegt werden und auch nur durch einen Admin zugeordnet werden. Entsprechende Zuordnungsvorschläge können über die Korrektur-Bemerkungen jederzeit gemacht werden.

Das Feld Beleuchtung gibt die Art der Beleuchtung, also das Leuchtmittel an. Hier wird unterschieden zwischen Glühbirne und LED bzw. zwischen den verschiedenen Sockeln bei Glühbirnen und unterschiedlichen Lichttönen bei LEDs. Mögliche Optionen können per Autovervollständigung gewählt werden.

In diesem Feld kann angegeben werden, welche Lichtwechsel das Fahrzeug beherrscht. In der Regel hat ein Fahrzeug einen Lichtwechsel, es gibt aber Fälle, besonders bei moderneren Loks die internationale Zulassungen haben, wo mehrere mögliche Lichtwechsel in der Lok per Digitalfunktion möglich sind. In diesem Fall sind mehrere Lichtwechsel-Optionen zu hinterlegen.

Auch Steuerwagen können Lichtwechsel haben. Zugschlußbeleuchtungen einzelner Personen- oder Güterwagen werden ebenfalls hier abgebildet mit der entsprechenden Anzahl an Schlußleuchten.

Die Lichtwechsel werden optisch als Icon in den Fahrzeugdetails angezeigt.

Mit diesem Merkmal wird angegeben, ob das Fahrzeug über eine werkseitigen verbaute Innenbeleuchtung verfügt. Dieses Feld ist im wesentlichen für Personenwagen und Triebwagen von Relevanz.

Selber nachgerüstete Innenbeleuchtungen können in der persönlichen Sammlung notiert werden und sind nicht Bestandteil dieses Feldes, hier geht es nur um den werkseitigen Zustand.

Dieses Merkmal gibt an, welche Kupplung an dem Fahrzeug vorne bzw. hinten verbaut sind. Dabei sind oft diverse Optionen möglich, insbesondere in Kombination mit einem NEM Schacht und mit oder ohne Kulissenführung.

Auch „keine Kupplung“ ist ein valider Wert, wenn z.B. bei Dampfloks vorne keine Kupplung verbaut ist.

Das Feld verfügt über Autovervollstöndigung, dass gültige Kupplungen aus den Stammdaten vorschlägt.

In dem Feld wird der Typ Motor für das Modell angebenden, je spezifischer, desto besser. Zusätzlich erlaubt der Haken „mit Schwungmasse“ die Angabe, ob mit dem Motor eine Schwungmasse in dem Modell verbaut wurde.

Die Option „mit Stütz-/Pufferkondensator“ erlaubt die Angabe, ob ein Modell über einen entsprecheneden Kondensator verfügt. Diese Angabe ist sowohl für Lokomotiven, wie auch für Waggons gültig. Bei Waggons meint diese Angabe eventuell vorhandene Pufferkondensatoren für flackerfreie Innenbeleuchtung oder für unterbrechungsfreie Sound eines Soundmoduls und sollte nur in Kombination mit „Inneneleuchtung“ oder der Auswahl eines Sound-Moduls erfolgen.

Die Anzahl der werkseitig verbauten Haftreifen kann in diesem Feld erfasst werden. Der Standard für dieses fällt ist 0, d.h. keine Haftreifen bzw. keine Angabe zu den Haftreifen.

Die Anzahl der angetriebenen Achsen kann in diesem Feld erfasst werden. Standard ist 0, d.h. keine angetriebenen Achsen bzw. keine Angabe zu angetriebenen Achsen.

Sofern ein Modell eine digitale Schnittstelle besitzt, kann diese in diesem Feld angegeben werden. In der Regel sind die meisten gängigen Schnittstellen per Autovervollständigung auswählbar und hinterlegt. Analoge Modelle und Modelle mit einem fest verlöteten Decoder haben „keine Schnittstelle“.

Decoder oder Umschalter gibt die Art des Decoders oder Fahrtrichtungsumschalters bei analogen Wechselstromloks an.

Der Decoder ist ein Merkmal des Fahrzeugs an dem auch weitere Eigenschaften hängen. So ist z.B. über den Decoder definiert, ob die Lok eine Sound-Lok ist. Damit eine Lok eine Sound-Lok ist, muss in dem Fahrzeug ein Decoder mit Soundfunktion hinterlegt sein.

Da man nicht von jeder Lok weiß, was wirklich für ein Decoder mit Typ-Bezeichnung steckt, gibt es auch allgemeinere Decoder, die „Decoder (MM/ DCC)“ oder „Sound-Decoder“ mit der eine Lok dann als Sound-Lok markiert werden kann.

Im Decoder ist darüber hinaus auch hinterlegt, wieviele Digitalfunktionen für ein Fahrzeug maximal hinterlegbar sind, da es Decoder gibt, die nur 1 oder 4 Funktionen unterstützen (und hier das Eintragen von 10 Digitalfunktionen falsch wäre) und Decoder mit bis zu 32 Funktionen.

Digitalfunktionen können im Modell ebenfalls nur hinterlegt werden, wenn ein Decoder gesetzt ist, der die Information liefert, wieviele Funktionen verfügbar sind. Die Angabe der Anzahl von Digitalfunktionen ist daher abhängig von der Anzahl möglicher Digitalfunktionen des Decoders

Im Feld Decoder wird bei nicht digitalen Loks ggf. auch der Fahrtrichtungsumschalter hinterlegt (z.B. für analoge Wechselstromloks). Ist hier ein Fahrtrichtungsumschalter eingetragen, handelt es sich um ein analoges Modell.

Für analoge Gleichstromloks ist entweder „kein Decoder“ oder „Brückenstecker“ ein gültiger Eintrag. Verfügt die Lok über eine digitale Schnittstelle, so steckt in der Regel in analogen Loks ein „Brückenstecker“, ist keine Schnittstelle vorhanden, ist in der Regel „kein Decoder“ verbaut.

Diese Feld kann gesetzt werden, wenn das Modell werkseitig über einen Rauchsatz verfügt, oder der Rauchsatz zum Lieferumfang gehört.

Ist das Modell nur für den Einbau eines Rauchsatzes vorbereitet und der Rauchsatz liegt nicht bei, ist dieses Feld leer zu lassen.

Mit dieser Option kann man ein Fahrzeug markieren, dass über einen Schleifer verfügt. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn es um Wagen-Sets geht oder Triebzüge, bei denen man markieren möchte, unter welchem Fahrzeug des Zuges Schleifer montiert sind.

Wechselstrom-Loks sollten in der Regel immer einen Mittelschleifer haben.

Hat das Fahrzeug einen Decoder, der das Motorola-Format unterstützt, kann hier die werkseitige Adresse angegeben werden.

Hat das Fahrzeug einen Decoder, der das DCC-Format unterstützt, kann hier die werkseitige Adresse angegeben werden.

Hat das Fahrzeug einen mfx-fähigen Decoder, kann hier der werkseitige mfx-Name angegeben werden, mit dem sich die Lok im Auslieferungszustand an der Zentrale anmeldet.

In Abhängigkeit von der Anzahl der möglichen Funktionen des hinterlegten Decoders, können hier die Digitalfunktionen des Modells gespeichert werden. Dabei kann aus einer großen Zahl verfügbarer Digitalfunktionen gewählt werden.

Die Digitalfunktionen sind in der Regel kategorisiert, z.B. in Licht- oder in Soundfunktionen bzw. mechanische Funktionen.

Optionale Merkmale sind Merkmale eines Fahrzeugs, die nicht für jedes Fahrzeug gelten müssen oder erforderlich sind. In der Übersicht über die Fahrzeugdaten werden optionale Merkmale in der Regel nur angezeigt, wenn sie auch hinterlegt sind. Ist für diese Merkmale nichts hinterlegt, werden die nicht angezeigt, d.h. auch nicht als leeres Feld.

In diesem Feld werden markante Aufschriften an Fahrzeugen, z.B. Slogans, Werbesprüche oder ähnliches hinterlegt, außerdem kann hier hinterlegt werden, wenn ein besonderes, grafisches Motiv das Fahrzeug ziert, oder auf dem Fahrzeug großflächig hinterlegte Firmen-Signets.

Das Feld ist nicht für kleinteilige Anschriften zu Revisionen, Beheimatenden und weitere Details zu Typenschildern.

Hinweis: dieses Feld ist sehr neu, daher sind diese Infos oft noch in den Bemerkungen des Fahrzeugs zu finden, diese werden nach und nach in dieses Feld übertragen, wenn ein Fahrzeug editiert wird.

Das Feld Lagegut / Ladeeinsätze ist primär für offene Güterwagen, die mit irgendetwas beladen sind. Hier kann hinterlegt werden, wenn z.B. ein Wagen einen Ladeeinsatz für Schrott oder Kohlenachbildung hat, oder vielleicht mit einem Traktor oder Stahlrollen beladen ist. Ein Zusatz „beladen mit“, o.ä. ist nicht erforderlich, das Feld enthält nur das Ladegut und ggf. z.B. die Farbe.

Beispiele:

• 1 40'-Container „DHL“ (gelb)
• 2 Gabelstapler (weiß)

Hinweis: dieses Feld ist sehr neu, daher sind diese Infos oft noch in den Bemerkungen des Fahrzeugs zu finden, diese werden nach und nach in dieses Feld übertragen, wenn ein Fahrzeug editiert wird.

Mittlerweile bieten mehrere Hersteller auch unterschiedliche Inneneinrichtungen in Personenwagen an, daher kann in diesem Feld angegeben werden, ob der Wagen ohne, mit der klassischen, einfarbigen oder einer mehrfarbigen Inneneinrichtung ausgestattet ist.

Für Dampfloks ist ein markantes, optisches Merkmal die Art der Windleitbleche. Dieses kann in diesem Feld hinterlegt werden, sofern die Lok Windleitbleche hat. Zu Windleitblechen zählt auch eine Stromlinienverkleidung der Lok, die hier hinterlegt werden kann.

Bei Schlepptender-Dampfloks kann in diesem Feld angegeben werden, was für eine Art Schlepptender die Lok hat, beispielsweise Wannentender, Kasten- oder Öl-Tender. Bereits bekannte Tender können auch über Autovervollständigung ausgewählt werden.

Hinweis: dieses Feld ist sehr neu, daher sind diese Infos oft noch in den Bemerkungen des Fahrzeugs zu finden, diese werden nach und nach in dieses Feld übertragen, wenn ein Fahrzeug editiert wird.

Das Feld enthält die Beheimaten des Modells, als i.d.R. das Heimat-Bw, wie es auf dem Modell aufgedruckt ist, bei moderneren Fahrzeugen ggf. nur eine Stadt.

Das Feld ist optional und darf auch leer bleiben.

Diese Feld enthält Zusatzinfos, zu welchem Geschäftsbereich oder zu welcher Bahndirektion das Fahrzeug gehört bzw. beheimatet ist. Maßgeblich ist die Aufschrift am Fahrzeug.

Personenwagen oder Triebwagen haben oft einen Zuglauf aufgedruckt. Dieser kann in diesem Feld erfasst werden und sollte vollständig, wie auf dem Zuglaufschild angegeben, eingetragen werden. Eventuelle Zugnamen oder Zug-Nummern vom Zuglauf-Schild können ebenfalls hier hinterlegt werden:

Beispiele:

• EC 123 „Johann Brahms“: Erfurt - Kassel - Paderborn - Dortmund - Amsterdam
• München - Nürnberg - Würzburg - Kassel - Hannover - Bremen

Wenn auf einem Modell ein Revisionsdatum ablesbar ist, kann es in diesem Feld hinterlegt werden. Es werden 4-stellige Jahreszahlen bei der Datumsangabe erwartet.

In diesem Feld ist Platz für zusätzliche besondere Merkmale von Fahrzeugen, die über keines der anderen Merkmale abgedeckt wird.

Wenn festgestellt wird, dass sich bestimmte, sonstige Merkmale häufen, wird irgendwann wahrscheinlich auch ein echtes Merkmal-Feld daraus.